Nach dem Seitenhieb von Laura Wontorra gegen Ivana Knöll am Rande der EM 2024 hat die Kroatin in ihrer Instagram-Story zurückgeschlagen.
Sie war für viele mal wieder DER Hingucker rund um die kroatische Nationalmannschaft. Am Samstag (15. Juni 2024) verlor Kroatien bei der EM 2024 in Berlin mit 0:3 gegen Spanien.
Vor der Partie gab Kroatiens Super-Fan Ivana Knöll (31) noch ein Interview bei MagentaTV. Nach der Partie verhagelte ihr nicht nur das Ergebnis die Laune, sondern auch die Schalte zum deutschen Sender. Aber warum?
Wontorra-Seitenhieb gegen Ivana Knöll
Vor dem Spiel erwischte MagentaTV-Reporterin Stefanie Blochwitz (33) die Kroatin, die für ihre knappen Outfits in den Landesfarben bekannt ist.
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Bei knapp unter 20 Grad bemerkte Knöll, dass ihr durchaus nicht viel bedeckendes Top in Rot und Weiss nicht gerade warm halte: „Es ist ein bisschen kalt …“
Aus dem TV-Studio in Köln gab es dafür von Johannes B. Kerner (59) einen hämischen Kommentar, Knöll solle sich doch einfach was anziehen. Und auch Laura Wontorra (35), die sich Sekunden später aus dem Rhein-Energie-Stadion in Köln zur Übertragung des Gruppenspiels zwischen Ungarn und der Schweiz meldete, konnte sich einen Seitenhieb nicht verkneifen.
Die Moderatorin spottete: „Wir würden jetzt einfach mal versuchen, mit ein bisschen Expertise um die Ecke zu kommen.“
Ivana Knöll schießt gegen Laura Wontorra zurück
Das ließ Knöll, die durch ihre deutschen Wurzeln auch die Sprache beherrscht, nicht auf sich sitzen.Am Samstagmittag postete die Kroatin noch Fotos vom Magenta-TV-Interview mit Blochwitz, versah diese unter anderem mit einem Herz.
In der Nacht auf Sonntag (16. Juni) holte sie allerdings auf ihrem Instagram-Kanal zum fiesen Gegenangriff gegen Wontorra und den Sender aus.
In ihrer Story postete Knöll ein Bild von Wontorra in Lederjacke und schrieb dazu: „Liebe Laura, wenn ich so aussehen würde, würde ich für immer nur Winterkleidung tragen.“
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In der Story danach schrieb sie dann: „MagentaTV, das unprofessionellste Fernsehen aller Zeiten. Bringen Sie ihren Moderatorinnen die Kultur bei und laden Sie mich nie wieder zu einem Interview ein.“ Dahinter folgte ein Daumen runter.Zudem zeigte Knöll eine Privatnachricht eines Fans, der sich ebenfalls über die Moderatorin aufregte: „Sehr dumme Kommentare von Laura.“
Ein anderer deutscher TV-Sender kam bei der Kroatin deutlich besser weg. Auch Sky gab Knöll vor der Partie ein Interview, an ein richtiges Gespräch war mit Reporterin Lisa de Ruiter allerdings nicht zu denken.
Um die beiden herum tummelten sich etliche Kroatien-Fans, grölten „Ivana Knöll“-Sprechchöre. Dazu postete Knöll: „Sky Sport, das war das beste Interview. Ausnahmezustand.“